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Alle Jahre wieder - Weihnachten als Hygiene-Herausforderung

40 Prozent der Deutschen vermeiden den Gang auf öffentliche Toiletten, da sie hier die größten Hygiene-Risiken sehen (74 Prozent). Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/122637 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/SCA GmbH“

Ismaning (ots) – Typische Hygiene-Sorgen rund um Weihnachtsshopping, Glühwein-Genuss, öffentliche Verkehrsmittel und das Geld im Portemonnaie

Zu Weihnachten wünsche ich mir: Gesundheit. Wenn es draußen kalt und unfreundlich ist, steht ein hygienisches Umfeld bei vielen ganz oben auf dem (Wunsch-)Zettel. Der kürzlich erschienene Hygiene Matters Report des schwedischen Hygienespezialisten SCA zeigt, wann und wo das Thema Hygiene die Menschen in Deutschland beschäftigt – und welche Auswirkungen das auf das tägliche Leben in der Weihnachtszeit haben kann. Einige typische Herausforderungen im Überblick.

Öffentliche Verkehrsmittel – Nächster Halt: Ansteckungsgefahr

Verstopfte Straßen, keine Parkplätze und ein, zwei Gläser Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt – nicht nur zur Weihnachtszeit sind öffentliche Verkehrsmittel eine Alternative zum eigenen Auto. Aber nicht jeder kann die Fahrt entspannt genießen:

 - Die Keime der anderen: Laut Hygiene Matters Report empfinden 48 Prozent der Deutschen den ÖPNV als erhöhtes Hygienerisiko. 35 Prozent denken während der Fahrt ständig oder oft über Hygienerisiken nach. 
 - Es wimmelt von Lebensformen: In den öffentlichen Verkehrsmitteln fühlen sich tausende verschiedene Lebensformen heimisch, von Viren und Bakterien über Pilze bis hin zu Insekten. Die meisten davon sind allerdings harmlos. 

Münzen, Scheine, Keime – das Problem liegt auf der Hand

Geld kommt rum – im Durchschnitt hatten es bereits hunderte von anderen Personen in der Hand, bevor es im eigenen Portemonnaie landet. Das Problem: Die Hände sind der Hauptverbreitungsweg von Keimen, sodass das Geld eine hohe Keimbelastung aufweisen kann. Entsprechend hoch ist die Sensitivität beim Bezahlen: 29 Prozent der Befragten denken während des Einkaufs über Hygienerisiken nach.

Öffentliche Waschräume – Muss nicht sein, außer es muss sein

Irgendwann nach dem zweiten Glühwein oder Punsch stellt sich die alles entscheidende Frage: Schaffe ich es noch bis nach Hause? Oder ist der Gang auf eine öffentliche Toilette angesagt? Der nämlich ist für viele eine kleine Überwindung:

 - Vermeidungsstrategie: 74 Prozent der Deutschen glauben, dass sie auf öffentlichen Toiletten einem hohen Hygienerisiko ausgesetzt sind. Daher vermeiden 40 Prozent den Gang auf öffentliche Toiletten. Immerhin noch 13 Prozent sehen dieses Risiko auch in Restaurants. 

Die Toilette meines Freundes – den Besuch würd‘ ich mir lieber schenken

Weihnachtszeit ist Besuchszeit. 36 Prozent der Befragten denken laut Hygiene Matters allerdings auch bei einem Besuch bei Freunden über Hygienerisiken nach. 3 Prozent verzichten aus Vorsicht sogar darauf, bei anderen Leuten zu essen. Überraschenderweise sind Männer diesbezüglich mit 4 Prozent sensibler als Frauen (2 Prozent).

Über Svenska Cellulosa Aktiebolaget SCA: SCA ist ein global führendes Unternehmen für Hygiene- und Forstprodukte. Die Unternehmensgruppe entwickelt und produziert nachhaltige Körperpflege-, Hygienepapier- und Forstprodukte. Diese werden in rund 100 Ländern der Welt unter vielen starken Marken vertrieben, darunter auch die global führenden Marken TENA und Tork sowie regionale Marken wie Libero, Libresse, Lotus, Nosotras, Saba, Tempo und Vinda. Als größter privater Forsteigentümer Europas legt SCA sehr viel Wert auf nachhaltige Forstwirtschaft. Die Unternehmensgruppe hatte Ende 2015 etwa 44.000 Mitarbeiter weltweit. Der Umsatz im Jahr 2015 betrug 12,3 Mrd. Euro. SCA mit Hauptsitz in Stockholm, Schweden, wurde 1929 gegründet und ist im NASDAQ OMX Stockholm notiert. Weitere Informationen finden Sie unter www.sca.com. Deutschland ist mit 1,28 Mrd. EUR der umsatzstärkste Markt der SCA weltweit. Das Unternehmen ist hier in den Geschäftsbereichen Hygienepapier und Körperpflege tätig. Zu den bekanntesten Marken zählen TENA und Tork, die Hygienepapiere Tempo und Zewa, die Recyclingmarke DANKE und Demak'Up Abschminkprodukte. Neben den Verwaltungsstandorten in Mannheim und München-Ismaning gibt es die Produktionsstätten in Mainz-Kostheim, Mannheim, Neuss und Witzenhausen mit einer Belegschaft von insgesamt rund 3.350 Mitarbeitern. Mehr Informationen unter www.sca.de. 

Pressekontakt:

SCA Pressebüro
c/o Faktor 3 AG
Julia Braun
Kattunbleiche 35
22041 Hamburg
Tel. +49 (0)40-67 94 46-6125
j.braun@faktor3.de

SCA GmbH
Corporate Communications DACH
Adalperostr. 31
85737 München-Ismaning
Tel. +49 (0)89-97006-0
unternehmenskommunikation@sca.com

Original-Content von: SCA GmbH, übermittelt durch news aktuell
Quelle: presseportal.de

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