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Europa, Deutschland, Bayern, Kelheim, Weltenburg,Reportage ueber das Auto Dacia Sandero im Kloster Weltenburg bei Kelheim. Das Auto ist in der einfachsten Ausstattung fuer unter 7000 Euro in Deutschland zu kaufen. Wieviel Komfort und Ausstattung in einem Auto sind notwendig und erforderlich, ist die Grundfrage der Reportage, die zusammen mit …

Hamburg (ots) – Im Test: Ein Dacia Sandero 1.2 16V 75 Essentiel für 6890 Euro / Redaktion und Benediktiner-Mönche klären die Frage nach Sinn und Unsinn von Extras

Reicht ein Auto für 6890 Euro? Auf der Suche nach dem automobilen Existenzminimum hat sich AUTO BILD für seine neueste Ausgabe (Nr. 47, erscheint am 21. November 2014) an einen Ort der Enthaltsamkeit begeben, das Kloster Weltenburg. Im Test bei Benediktiner-Mönchen und Redaktion: Ein Dacia Sandero 1.2 16V 75 Essentiel, in dieser Basis-Ausstattung das billigste Auto Deutschlands. Ihm fehlen u.a. Metalliclack, Fensterheber, Kopfstützen hinten, Navi und Zentralverriegelung. Doch genau diese Schlichtheit gefällt: „Viele Autos sind heute Status- und Prestigesymbole oder einfach nur überdimensioniert“, sagt Abt Thomas M. Freihart. „Oft ist die Frage: Was kann ich noch haben? Warum aber fragen wir uns nicht viel häufiger: Was kann ich loslassen, was brauche ich eigentlich nicht?“

Auch AUTO BILD-Redakteur Claudius Maintz empfand die 1500- Kilometer-Fahrt ohne wirksame Lärmdämmung, Klimaanlage und Radio als durchaus befreiend: „Ohne Radio habe ich das Gefühl, gelassener zu fahren und die Fenster sind mit den Kurbeln schneller unten als per Fensterheber“, so Maintz. Sogar der einfache Ölpeilstab erweist sich im Praxistest der Redaktion als absolut alltagstauglich, da sich das dunkle Schmiermittel sehr gut sichtbar auf dem gelben Grund abhebt. Einzig die Zentrallverriegelung und die Kopfstützen hinten will der Redakteur auch künftig nicht missen.

Warum entwickeln die Hersteller dann trotzdem immer weiter neue und teure Extras? Lothar Seiwert, Verfasser des Lebensberaters „Simplify your Life“, ist im AUTO BILD-Interview überzeugt, dass viele sogenannte Premiumautos am Kunden vorbei gehen: „Ingenieure bauen diese übertechnisierten Autos oft nicht für ihre Kunden, sondern für andere Ingenieure, um sich mit ihnen zu messen.“

Die vollständige Reportage lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 47/2014 von AUTO BILD, die am 21. November 2014 erscheint. AUTO BILD im Internet: www.autobild.de

Foto: AUTO BILD/ Benno Grieshaber

Abdruck mit Quellenangabe „AUTO BILD“ honorarfrei

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Quelle: presseportal.de

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