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Turo. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/131123 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/Turo/Daniel Gusche“

Berlin (ots) – Sechs Monate nach dem Deutschlandstart am 19. Januar verkündet Turo (www.turo.com/de), der weltweit erste und größte Peer-to-Peer Carsharing Marktplatz, die Marke von 1.000 gelisteten Fahrzeugen in Deutschland überschritten zu haben. Das Wachstum zeigt, dass das Interesse an privatem Carsharing groß ist.

Geld verdienen mit dem eigenen Auto

Bei einer durchschnittlichen Mietdauer von drei Tagen haben Vermieter auf Turo in Deutschland Einnahmen in Höhe von rund 250 Euro pro Buchung generiert. Das entspricht gut 80 Euro für jeden Tag, an dem das private Fahrzeug über Turo geteilt wurde. Wie andere Märkte bereits zeigen, kann die private Vermietung eines Fahrzeugs über Turo die laufenden Kosten kompensieren beziehungsweise erheblich senken. Durchschnittlich genügen auf Turo neun Tage Vermietung pro Monat, um die Finanzierungskosten des Kaufs eines Neuwagens wieder einzuspielen.

Ungenutztes Potenzial auf deutschen Straßen

In Deutschland sind mehr als 45 Millionen Fahrzeuge angemeldet, die im Durchschnitt nur eine Stunde pro Tag gefahren werden. Die restlichen 23 Stunden stehen sie ungenutzt auf der Straße oder in der Garage. Turo ermöglicht, die Potentiale von Privatautos zu optimieren und bietet für Besitzer die Möglichkeit die Betriebskosten des eigenen Autos auszugleichen. Laut den Ergebnissen einer von Kantar EMNID durchgeführten Studie (http://ots.de/1HWYLL), kann sich jeder dritte Deutsche vorstellen, sein eigenes Auto zu verleihen, um Kosten zu sparen und mit dem eigenen Fahrzeug Geld zu verdienen.

Wachstum im Bereich E-Mobilität

Bei den Mietern am beliebtesten sind die deutschen Automarken Mercedes Benz (17%), VW (15%) und Audi (10%) – sie werden am häufigsten ausgeliehen. BMW und Porsche folgen mit jeweils 8%, Tesla als Premiumhersteller aus den USA mit 7%. Von den vermieteten Autos sind aktuell 60% Benziner, 30% Diesel und 10% Elektrofahrzeuge. Marcus Riecke, der Geschäftsführer von Turo in Deutschland dazu: „Wir sehen in den USA, dass die Nachfrage der Turo-User an E-Mobilität kontinuierlich steigt. Deshalb glauben und hoffen wir, dass dieser Bereich auch in Deutschland wachsen wird und sich die Vermietungen bis Ende des Jahres verdoppeln.“

Ein Drittel der verfügbaren Autos entfällt auf fünf Großstädte

Nach den Registrierungen auf Turo zu urteilen, ist Berlin die Hauptstadt des privaten Carsharing: 12% der Fahrzeuge werden hier zur Vermietung angeboten. Es folgen die Metropolen München (8%), Hamburg und Stuttgart (5%) sowie Frankfurt (4%). Damit entfällt ein Drittel des Angebots auf fünf der größten Städte Deutschlands.

Über Turo

Turo wurde 2009 in San Francisco gegründet und ist ein Peer-to-Peer-Carsharing-Marktplatz, auf dem lokale Autobesitzer Reisenden aus der ganzen Welt das perfekte Fahrzeug für ihr nächstes Vorhaben zur Verfügung stellen. Reisende wählen aus einer einzigartigen Auswahl von Autos und Autobesitzer verdienen zusätzliches Geld. Als Pionier der Sharing Economy und Reisebranche ist Turo eine sichere, globale Community. Das Auto ist Teil dieser Community – und nicht der Flotte. Turos Mission ist es, die über 1 Milliarde Autos weltweit effizienter zu nutzen, und ist auf dem besten Weg, dieses Ziel zu erreichen – Turo ist jetzt in 5.500 Städten verfügbar, darunter die USA, Kanada, Großbritannien und Deutschland. Zu den Investoren von Turo gehören einige der einflussreichsten Venture Capital Firmen aus dem Silicon Valley, wie Kleiner Perkins, August Capital und Google Ventures. www.turo.com

Pressekontakt:

Dominik Kratzenberg, PIABO PR
e: turo@piabo.net
t: +49 30 2576 205-18

Original-Content von: Turo, übermittelt durch news aktuell
Quelle: presseportal.de

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