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Anzahl der 2014 in Deutschland zurückgerufenen Autos. Weiterer Text über OTS und www.presseportal.de/pm/53065 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/AUTO BILD/Manuela Heins“

Hamburg (ots) – Untersucht: Die 20 wichtigsten Auto-Marken in Deutschland / Toyota, Mazda und Volvo führen die Bestenliste an / Deutsche Hersteller rutschen ins Mittelfeld ab

2014 wird das weltweite Rückruf-Rekordjahr. Allein die 20 wichtigsten Automarken in Deutschland, die der AUTO BILD-Qualitätsreport seit 2001 jährlich untersucht, riefen im laufenden Jahr rund 1,65 Millionen Fahrzeuge zurück. Das berichtet AUTO BILD in ihrer neuesten Ausgabe (Nr. 50), die am 12. Dezember erscheint. Auf Basis einer aktuellen Forsa-Umfrage, Rückruf-Aktionen, TÜV-Report, Dauer- und Werkstatt-Tests, Leserzuschriften und Garantieleistungen hat das Magazin für den Qualitätsreport die Kundenzufriedenheit, Zuverlässigkeit und Langzeitqualität der Top-20-Autohersteller untersucht. „Aktuell ist das Ausmaß notwendiger Nachbesserungen erschreckend“, so AUTO BILD-Redakteur Matthias Moetsch. „Noch schwerer wiegt, dass Mängel immer noch vertuscht werden, statt sie für den Verbraucher transparent zu machen.“

Den diesjährigen AUTO BILD-Qualitätsreport führt – wie bereits im letzten Jahr – Toyota an, gefolgt von Mazda und Volvo. Während Toyota und Mazda insbesondere beim Dauertest mit Bestnoten punkten, lässt Volvo in der AUTO BILD-Umfrage mit einem Spitzenwert von 9,3 Qualitätspunkten auch deutsche Hersteller wie Audi und BMW (jeweils 8,9 Punkte) klar hinter sich. Die Beschwerdequote zu Klappern oder Quietschen liegt bei den Schweden bei drei Prozent, die zu Rostanfälligkeit und Karosseriequalität bei null Prozent. Besser ist keine andere Marke.

Die deutschen Automarken finden sich hingegen 2014 im Mittelfeld wieder. „Das liegt auch daran, dass die europäischen Hersteller im Vergleich zu den Asiaten bei den Garantieleistungen geizen“, so Matthias Moetsch. Als beste Platzierung behauptet sich Mercedes auf Rang 6, trotz hoher Nachbesserungsquote und dünner Gewährleistung. Gleiches gilt für Audi und BMW auf Platz 8: Auch wenn bei beiden Herstellern die Marken-Loyalität ihrer Kunden groß ist, reicht es nicht für eine Spitzen-Position im Qualitätsreport. Platz 14 teilen sich Opel und VW. Während Opel trotz positiver TÜV-Bilanz noch mit vielen Nachbesserungen zu kämpfen hat, gibt es bei VW Defizite bei der Kundenzufriedenheit.

Der letzte Platz des AUTO BILD-Qualitätsreport ist keine Überraschung: Seit 2001 ist Fiat dort regelmäßig zu finden. Die Einschätzung der Redaktion: „Schwer zu glauben, dass sich das mittelfristig ändert“, so Matthias Moetsch. Insbesondere der TÜV-Report zeigt die lange Mängel-Liste der Italiener: gebrochene Federn, ausgeschlagene Achsgelenke, Lenkungsspiel, Ölverlust, durchgerostete Abgasanlagen und verschlissene Bremsen.

Die vollständige Reportage lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 50/2014 von AUTO BILD, die am 12. Dezember 2014 erscheint. AUTO BILD im Internet: www.autobild.de

AUTO BILD-Qualitätsreport: Die Rangliste 2014

1 Toyota
2 Mazda
3 Volvo
4 Honda, Kia
6 Hyundai, Mercedes
8 Audi, BMW, Skoda
11 Nissan
12 Seat
13 Renault
14 Opel, VW
16 Dacia, Ford
18 Citroen
19 Peugeot
20 Fiat 

So wurde gewertet:

1. AUTO BILD Umfrage

Repräsentative Forsa Befragung zur Kundenzufriedenheit auf Basis von 8050 Interviews. Kernfrage: Wie beurteilen Sie die Qualität Ihrer Automarke auf einer Skala von 1 bis 10 Punkten?

2. Rückrufe/ Nachbesserungen

Welche Störungen oder Ausfälle gab es? Waren die Aktionen sicherheitsrelevant? Wie viele Autos waren betroffen? Wie hat das Werk reagiert? Wurden die Kunden kulant behandelt? Waren die Informationen transparent und verständlich?

3. TÜV-Report

Bremsen, Lenkung, Achsen, Karosserie, Licht: Hier geht es um die Betriebssicherheit. Ein Extrakt aus 8,5 Millionen Hauptuntersuchungen an 226 Modellen. Die HU nach neun oder elf Jahren fließt nicht in die Note ein.

4. AUTO BILD-Dauertest

100.000 Kilometer oder mehr. Ständig wechselnde Fahrer und Einsatzbedingungen auf Testtour quer durch ganz Europa. Am Ende wird der Wagen komplett zerlegt und Bilanz gezogen: Gab es Liegenbleiber? Was ging kaputt, was hat sich bewährt? Wie hoch waren die Kosten?

5. AUTO BILD-Kummerkasten

Mehr als 10.000 Zuschriften erreichen die Redaktion pro Jahr – von Lesern, die sehr oft große Probleme mit ihrem Auto haben. Hauptthemen: Produktfehler, Werkstattärger.

6. AUTO BILD-Werkstatt-Test

Ein von der der DEKRA mit Mängeln präpariertes Auto durchläuft in acht Betrieben die große Inspektion. Wie viele Fehler entdecken die Vertragswerkstätten? Wird der Service-Plan vollständig abgearbeitet?

7. Garantie/ Gewährleistung

Welchen Schutz hat der Autofahrer, wenn die Technik ausfällt?

Abdruck mit Quellenangabe „AUTO BILD“ honorarfrei / Grafik: Manuela Heins

Über AUTO BILD:

AUTO BILD, Europas größte Autozeitschrift, präsentiert jeden Freitag die ganze Welt des Autos: Modelle von Morgen, umfangreiche Tests und Technik-Analysen, spannende Reportagen und viele Servicethemen. Dazu gehören große Neu- und Gebrauchtwagenvergleiche, Werkstatt- und Reifentests, das Aufdecken von Fehlern und Schwachstellen und natürlich die Faszination des Fahrens. Mit präzisen Testmethoden und aufwendigen Hintergrund-Recherchen ist AUTO BILD Woche für Woche die Auto-Instanz für Millionen von Autofahrern.

Pressekontakt:

Redaktion AUTO BILD:
Matthias Moetsch, Telefon 040- 347-27057

Agentur:
Martina Julius-Warning
John Warning Corporate Communications GmbH
Telefon: 040 – 533088- 80
E-Mail: m.warning@johnwarning.de

Original-Content von: AUTO BILD, übermittelt durch news aktuell
Quelle: presseportal.de

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