Unterföhring (ots)

    Klein, stark, schnell. Attribute, wie sie passender für den Mini Cooper S nicht sein könnten. Mit 163 PS bringt BMW jetzt den stärksten Mini aller Zeiten auf den Markt. Ein Kompressor bringt das Kultauto in nur 7,4 Sekunden auf Tempo Hundert. Auf freier Strecke ist erst bei 218 km/h das Speed-Limit erreicht. Der neue Mini zeigt in der Cooper S-Version, was seine beiden schwächeren Brüder nur ansatzweise können: Go-Kart-Feeling pur …

    Mercedes Vaneo verus Fiat Doblo

    Sie sind ebenso nützliche Umzugshelfer wie quirlige Stadtautos. Mini-Vans haben Hochkonjunktur. Autos wie der neue Mercedes Vaneo oder der schon bekannte Fiat Doblo sollen bis 2004 knapp eine Million mal an die Familie, den Handwerker oder den Lieferanten gebracht sein. Im „Abenteuer Auto“-Test tritt der Mercedes Vaneo mit dem 1,7 Liter CDI Dieselmotor gegen den Fiat Doblo, mit einem etwas hubraumstärkeren 1,9 Liter Common-Rail-Diesel an.

    Kleine Geländewagen

    Wer träumt nicht von einer Safari mit einem echten Geländewagen? Eine abenteuerliche Querfeldeinfahrt, ohne ständig lästige Hindernisse zu umfahren. „Abenteuer Auto“ testet drei kleine Geländewagen, mit denen man auch in heimischen Gefilden mal so richtig durchs Gelände pflügen kann: den kultigen Mahindra CL340, der seine Wurzeln schon vor dem zweiten Weltkrieg unter dem Namen Willy´s Jeep hatte, den russischen Lada Niva, der 1974 als erste Erster Komfort mit Geländetauglichkeit vereinte und den Daihatsu Terios, einen quirligen Vetreter der neuesten Geländewagen-Generation.

    Nissan Primiera versus Ford Mondeo

    Mit dem neuen Primera beweist Nissan, dass auch Japaner durchaus attraktive Autos bauen können. Ford kontert bekanntermaßen mit Leistung und inneren Werten. Im Dieselvergleich des 126 PS starken Primera gegen den 130 PS Mondeo zeigt sich, ob der Nissan-Neuling dem Bestseller von Ford Paroli bieten kann. Youngtimer: Porsche 914-6

    Er sollte als „Volksporsche“ – kurz VoPo – in die Annalen eingehen: Der 914er, der 1969 auf die Straßen rollte. Der kleine Boxer aus dem VW-Regal war zwar robust, mit seinen 80 PS aber nichts für die typische Porsche-Kundschaft. Also kreierte man in Zuffenhausen den 914-6: Äußerlich kaum vom 914er zu unterscheiden, wurde er mit dem Sechszylinder-Motor aus dem Porsche 911 T befeuert, der im „VoPo“ 110 PS leistete. Damit war der 914-6 über 200 km/h schnell. Doch der hohe Einstiegspreis von rund 20.000 Mark stand einer weiten Verbreitung im Weg: 3.332 Stück brachte Porsche vom 914-6 von 1969 bis 1972 unters Volk. Heute ist der 914-6 ein begehrter Youngtimer. Wer einen besitzt, gibt ihn nur ungern wieder her.

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