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Matthias Kahle / Peter Göbel holen im SKODA 130 RS Klassensieg bei der Rallye Köln-Ahrweiler Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/Skoda Auto Deutschland GmbH“

Weiterstadt/Mayschoß (ots)

 - Erfolgreiche Premiere: Kahle/Göbel gewinnen mit dem 1300er Hecktriebler die Klasse und belegen in der Gesamtwertung einen achtbaren 16. Platz - Der Sieg bei der Rallye Köln-Ahrweiler geht an Georg Berlandy/Peter Schaaf in einem Opel Ascona A - 51 der ursprünglich 78 gestarteten Teams erreichen das Ziel in Wertung 

„Eine tolle Veranstaltung“, schwärmt Matthias Kahle nach seinem ersten Auftritt bei Deutschlands anspruchsvollster Bestzeitenrallye für Youngtimer. Der siebenfache Deutsche Meister konnte sich bei schwierigen Witterungsbedingungen gegen die fast ausnahmslos stärkere Konkurrenz nach vorsichtigem Beginn von Startposition 56 bis auf Platz 16 nach vorn fahren. Bis auf ein kurzzeitiges elektrisches Problem lief der SKODA 130 RS perfekt wie ein Schweizer Uhrwerk.

Schon bei der technischen Abnahme im Zentrum der kleinen Weingemeinde Mayschoss herrschte Hochstimmung: Die Rallye Köln-Ahrweiler zieht seit Jahr und Tag tausende Fans in das landschaftlich wunderschöne Ahrtal. So bunt wie die Blätter an den Bäumen zeigte sich auch das Starterfeld: Vom bärenstarken Porsche 911 RSR über eine ganze Armada feinster Rallye-Oldies à la Opel Ascona, Ford Sierra Cosworth oder Lancia Delta Integrale bis zum kleinen Audi 50 oder Simca Rallye II war alles vertreten. Mittendrin als Underdog auch der von SKODA AUTO Deutschland eingesetzte, wunderschön wieder in den Originalzustand versetzte 130 RS. Wer nur ein bisschen Benzin im Blut hat, bekam schon beim Überfahren der Startrampe eine Gänsehaut.

Die erste und einzige am Freitagabend schon bei Dunkelheit zu absolvierende Wertungsprüfung entschied über die Startreihenfolge für den eigentlichen Rallye-Samstag. Kahle/Göbel nutzten die rund sechs Kilometer als zügigen Shakedown, schließlich rückte der tschechische Hecktriebler zum ersten Mal zu einer auf Bestzeit gefahrenen Rallye aus. Von Startplatz 56 aus bliesen sie dann am Samstagmorgen mit nur gut 130 PS im Rücken auf feuchter Strecke zum Angriff – die Konkurrenz verfügte zum Teil über mehr als doppelt so viel Power. Dennoch hatte das SKODA Team kurz vor der Mittagspause bereits über 20 Plätze gut gemacht, als plötzlich der Hauptschalter – ein Fünf-Euro-Teil aus dem Zubehör – seinen Dienst quittierte. Nach Not-Überbrückung rollte der ansonsten völlig problemlos laufende 130 RS wieder. Der am Nachmittag stark einsetzende Regen machte die ohnehin schon schmierigen Prüfungen noch unberechenbarer. Matthias Kahle und Copilot Peter Göbel aber warfen all ihre Routine in die Waagschale und konnten sich im Ziel neben dem Klassensieg einen aufgrund des Leistungsmankos sehr beachtlichen 16. Gesamtrang gutschreiben lassen. Ein schöner Erfolg, mit dem gleichzeitig auch die gesamte Rallye-Saison 2012 für das Team SKODA AUTO Deutschland zu Ende ging.

Ergebnis der Rallye Köln-Ahrweiler nach 14 Prüfungen:

1. Georg Berlandy/Peter Schaaf Opel Ascona A 1:25:15.1 h
2. Anton Werner/Ralph Edelmann Audi 85 + 1:09,6 min
3. Walter Gromöller/Klaus Brökelmann Opel Ascona 400 + 1:34,4 min
4. Michael Küke/Joachim Carl Porsche 911 RS + 5:48,9 min
5. Stefan Oberdörster/Olaf Heupel Porsche 911 Carrera + 6:26,5 min
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16. Matthias Kahle/Peter Göbel SKODA 130 RS + 11:48,9 min 

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Quelle: presseportal.de

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