Die Vienna Autoshow bildet auch heuer den Startschuss ins neue Opel-Jahr. Von 12. bis 15. Jänner 2012 spielt Opel Austria mit einem 1.400 m² großen Stand wieder eine tragende Rolle bei Österreichs wichtigster Automobilmesse. Im Mittelpunkt des Messeauftritts steht dabei eine Reihe von Neuvorstellungen: Der elektrisierende Opel Ampera, der komfortable Opel Zafira Tourer, der dynamische Opel Astra GTC, der vielseitige Opel Combo sowie der Opel Corsa in der exklusiven OPC Rallye Cup Version. Weitere Highlights sind der sportliche Insignia OPC by BITTER, die Opel Corsa Nürburgring-Edition und die gesamte Auswahl der OPC-Fahrzeuge sowie viele weitere Modelle aus der Opel-Familie, wie beispielsweise der Agila, Corsa, Meriva und Astra.

„Wir bieten den Besuchern der Vienna Autoshow einen ganz exklusiven und umfassenden Blick in die Opel-Welt“, erklärt Mag. Alexander Struckl, Geschäftsführer General Motors Austria GmbH. „Als besonderen Bonus stellen wir die von Rallye-Urgestein Willi Stengg gebaute OPC Rallye Cup Version des Opel Corsa vor, die in der Saison 2012 Akzente im österreichischen Rallyesport setzen wird.“

Opel Ampera – die Zukunft fährt elektrisch

Eine besondere Rolle unter den Opel-Neuvorstellungen spielt der Opel Ampera, das erste voll alltagstaugliche Elektroauto mit Range Extender. Der Opel Ampera wird im Rahmen der Vienna Autoshow erstmals einer breiten Öffentlichkeit in Österreich präsentiert. Somit können sich die Besucher persönlich ein Bild von dieser wegweisenden Innovation, die den Weg in die Zukunft der Mobilität weist, machen.

Opel Corsa OPC Rallye – Akzente für den österreichischen Rallyesport

Die österreichische Rallye-Staatsmeisterschaft erfährt ab der Saison 2012 eine Bereicherung: Opel Austria ruft den neuen „Opel Corsa OPC Rallye Cup“ ins Leben, der dem heimischen Rallyesport und interessierten Fahrern neue Perspektiven bieten wird. Opel Austria hat zusammen mit Willi Stengg, selbst Besitzer eines Rallye-Teams und Opel-Händler, über viele Monate intensiv am Konzept und der Realisierung dieses Projekts gearbeitet. Willi Stengg hat für den Cup eine spezielle OPC-Version des Opel Corsa gebaut, die auf der Vienna Autoshow erstmals von der breiten Öffentlichkeit bestaunt werden kann.

Opel Zafira Tourer – der neue Meister der Variabilität

Die Innovationen des Zafira der dritten Generation gehen weit über die neu entwickelte, flexible Sitzkonfiguration hinaus: Sein gesamter Auftritt markiert einen deutlichen Schritt nach vorn. Nicht nur für Familien ist der Zafira Tourer der ideale flexible Begleiter. Das edle Design, die geräumige Lounge-Atmosphäre, ein weiterentwickeltes Chassis sowie Technologie-Neuheiten ermöglichen entspanntes Fahren mit einem Maximum an Komfort und Sicherheit. Die zweite Generation der Frontkamera bildet dabei die Basis für eine Reihe innovativer Assistenzsysteme. Bei der Vienna Autoshow kann man den komfortablen Zafira Tourer nun live erleben.

Der neue Opel Astra GTC – scharfes Design und Dynamik pur

Mit seinen klaren Lichtkanten, schwungvollen Linien und athletischen Proportionen wird der neue Opel Astra GTC auch bei den Besuchern der Vienna Autoshow Emotionen wecken. Dabei beeindruckt das sportliche Kompaktcoupé nicht nur optisch, auch die fahrdynamischen Qualitäten sind durch die HiPerStrut-Vorderachse (High Performance Strut = Hochleistungs-Federbein) außergewöhnlich. Zu den weiteren Innovationen im neuen Astra GTC gehören neue Fahrerassistenz-Systeme auf Basis der zweiten Generation der Opel Frontkamera und das weiter entwickelte Adaptive Sicherheitslichtsystem AFL+ der neuesten Generation. Ebenfalls exklusiv innerhalb der Astra-Familie dem neuen Astra GTC vorbehalten ist die Panorama-Frontscheibe. Die große Frontscheibe, die bis zur Mitte des Fahrzeugdaches reicht, bietet ein Raum-, Seh- und Fahrerlebnis der besonderen Art.

Opel Combo Kastenwagen – das attraktive Multitalent

Variantenreich, mustergültig funktional und wirtschaftlich – der Combo Kastenwagen präsentiert sich den interessierten Gästen der Vienna Autoshow als Spezialist für Transport und Gewerbe. Der kompakte Lademeister steht in zwei Radständen und zwei Dachhöhen, als geschlossene Kastenwagenausführung oder mit vollverglastem Aufbau zur Wahl. Für einen leichten und bedarfsgerechten Zugang zum Laderaum sorgen wahlweise eine asymmetrische Doppelflügel-Hecktür, eine einteilige Heckklappe oder zwei (optional erhältliche) seitliche Schiebetüren. Mit bis zu 3,8 beziehungsweise 4,6 Kubikmetern Ladevolumen (kurzer/langer Radstand, Beifahrersitz jeweils umgeklappt), maximal einer Tonne Nutzlast sowie Bestwerten bei Laderaummaßen, Ladekantenhöhe und Schiebetür-Öffnungsbreite positioniert sich der Combo Kastenwagen in mehreren Schlüsselmerkmalen an der Spitze. Der Neuling deckt somit alle Anforderungsprofile in dieser Fahrzeugklasse ab.

Insignia OPC by BITTER – Erich´s schwarze Witwe ist zurück

Erich Bitter hat wieder ein Auto gebaut. Wie schon bei seinen Schöpfungen der letzten vier Jahrzehnte auf Basis eines Opel Flaggschiffs. Griff er früher auf Opel Diplomat V8 und Opel Senator zurück, um auf deren technischer Basis hinreißend schöne Coupés zu bauen, so veredelt der nimmermüde 78-jährige heute den Opel Insignia als Speerspitze der Opel-Modellreihe.

Der auf der Vienna Autoshow gezeigte Insignia OPC by Bitter ist in seiner Konfiguration ein absolutes Einzelstück. Er vereint die Sportlichkeit des Insignia OPC mit dem Anspruch von Erich Bitter, luxuriöse Fahrzeuge mit individuellem Design zu schaffen. Und schlägt gleichzeitig die Brücke zu Erich Bitters motorsportlicher Vergangenheit mit einem legendären Opel Rekord C Tourenwagen, genannt die „Schwarze Witwe“. Erich Bitter pilotierte dieses Fahrzeug 1968 in mehreren Rennen in der Gruppe 5 und versetzte damit die sieggewohnten BMW-Fahrer in Angst und Schrecken. Das Fahrzeug ging später in den Besitz der österreichischen Motorsportlegende „Master“ Kurt Bergmann über.
Nun ist er als Reinkarnation in der Gestalt des schwarzen Insignia OPC by BITTER wieder aufgetaucht: Mit 325 PS, respekteinflößendem Kühlergrill und feinster Innenausstattung aus Echtholz, Alcantara und Wasserbüffelleder, signiert mit den Initialen von Erich Bitter, Sehnsüchte weckend, bei Opel und bei Bitter Freunden, wie schon sein historisches Vorbild.

Erich Bitter präsentiert Ihnen seine neueste Kreation und erzählt Ihnen mehr – am 11. Jänner am Opel Stand der Vienna Autoshow.

Malcolm Ward von General Motors Europe ist zu Gast

Opel Austria ist es weiters gelungen, den britischen Designer Malcolm Ward, der bereits seit über 20 Jahren zur Opel-Familie gehört und seit 2009 Direktor für das Exterior Design bei General Motors Europe zuständig ist, für die Vienna Autoshow nach Wien zu holen. Er ist am Pressetag am 11. Jänner beim Opel Stand zu Gast. In seiner Funktion als Exterior Designer hat Malcolm Ward unter anderem den mit seinem dynamischen Design für Opel so wegweisenden Insignia entworfen. Weitere höchst erfolgreiche, von ihm betreute Projekte waren der Opel Calibra und der Opel Zafira. Malcolm Ward wird den Journalisten Rede und Antwort stehen und mit vielen interessanten Hintergrundinformationen aufwarten.