Dass Dieseltechnik und Boxerphilosophie bestens harmonieren, erkennen immer mehr Subaru-Kunden. Im vergangenen Jahr entschied sich über die Hälfte der Käufer eines Subaru für die Kombination aus Diesel und Boxermotor. Für genau 3.168 Kunden der Modelle Forester, Impreza und Legacy ist der 2.0D Dieselboxer die perfekte Kombination aus Kraftentfaltung und Wirtschaftlichkeit. Sieben von zehn Käufern eines Forester bevorzugten den 108 kW/147 PS starken Dieselmotor, den Subaru seit 2008 anbietet.

Der erste Boxer-Diesel der Welt überzeugt durch seinen weichen Lauf und die gleichmäßige Leistungsentfaltung. Sein maximales Drehmoment von 350 Newtonmetern garantiert souveräne Durchzugskraft, während der Normverbrauch von 5,6 Litern (im neuen Subaru XV) den effizienten Umgang mit Treibstoff dokumentiert. Die CO2-Emissionen betragen hier lediglich 146 Gramm je Kilometer.

Auch der 2011 neu eingeführte Trezia sorgt für eine Steigerung des Dieselanteils bei Subaru. Allerdings ist der Selbstzünder in diesem Kompaktmodell ein Reihenvierzylinder und ausnahmsweise kein Boxer. Unter den Käufern eines Trezia entschieden sich 43 Prozent für den Dieselmotor.

Insgesamt wählten im vergangenen Jahr 56,7 Prozent der Subaru-Kunden einen Diesel als Antrieb für ihren Neuwagen. Ein Plus von 13,7 Prozentpunkten und eine Steigerung um knapp ein Drittel gegenüber 2010, als sich 43 Prozent für einen Subaru mit Diesel entschieden.