Baden-Baden (ots) – Sonntag, 21. Januar 2018 (Woche 4)/12.01.2018

20.15 Närrische Wochen im Südwesten

Die Mombacher Bohnebeitel Höhepunkte aus 15 Jahren Fernsehfastnacht Erstsendung: 30.01.2013 in SWR/SR

Seit Jahren begeistern die Mombacher Bohnebeitel zur Fastnachtszeit das Fernsehpublikum im Südwesten. Der urwüchsige Fastnachtsverein aus dem bodenständigen Mainzer Stadtteil sorgt in jeder Kampagne mit originellen Auftritten seiner Aktiven für unvergessliche Fastnachts-Highlights. Grund genug für einen Rückblick auf ein einmaliges Stück Mainzer Fastnachtskultur, auf legendäre Auftritte, wie die des Kult-Hausmeisters Begge Peder, des Verwandlungskünstlers Helmut Schlösser oder des wortvirtuosen Erz-Bohnebeitels Heinz Schier. Grund genug aber auch, die Protagonisten und ihren Präsidenten Heinz Meller auch einmal jenseits von Bütt und Bühne über ihr Leben mit und für Mombachs Bohnebeitel zu Wort kommen zu lassen.

Samstag, 03. Februar 2018 (Woche 6)/12.01.2018

14.45 Närrische Wochen im Südwesten

Unsere schönsten Fastnachtsbräuche Erstsendung: 09.01.2015 in SWR/SR

Nirgendwo auf der Welt gibt es ältere und unterschiedlichere Fastnachtsbräuche als im Südwesten. Im Süden die schwäbisch-alemannische „Fasnet“ mit ihren teilweise jahrhundertealten Bräuchen wie dem Rottweiler Narrensprung, dem Stockacher Narrengericht oder den berühmten Hemdglongerle-Umzügen. Nordwestlich des Mains die rheinische „Fassenacht“, die als volksnahes Gegenstück und Aufbegehren zum aristokratischen „Carneval“ Anfang des 19. Jahrhunderts ihre Formen annahm – mit Ranzengarden, Rosenmontagsumzügen und einem dreifach donnernden „Helau“.

So lässt sich, ganz im Sinne des närrischen Treibens, fröhlich streiten, wer die schöneren Fastnachtsbräuche besitzt. Der Süden oder der Westen? Oder doch der gesamte Südwesten?

In der Bütt stehen dazu vier Hochkaräter: Für die schwäbisch-alemannische „Fasnet“ Prof. Werner Mezger, in Rottweil geboren, Volkskundler, Co-Moderator im SWR und Autor zahlreicher Bücher über die schwäbisch-alemannische Fastnacht. Auch als Aktiver geht Roland Wehrle an den Start, Präsident der Vereinigung schwäbisch-alemannischer Narrenzünfte (VSAN) und streitbarer Bewahrer alter Bräuche.

Die rheinische „Fassenacht“ wird vertreten von Günter Schenk, Journalist und Autor vieler Publikationen zur Mainzer Fastnacht. Außerdem dabei ist der Träger des Kulturpreises der deutschen Fastnacht sowie einer der bekanntesten deutschen Fassenachter überhaupt: Hans-Peter Betz, jahrelang Sitzungspräsident der Mutter aller Fastnachtssendungen „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“ und in seiner Rolle als Guddi Gutenberg einer der beliebtesten Fastnachtsredner.

Samstag, 03. Februar 2018 (Woche 6)/12.01.2018

16.30 Närrische Wochen im Südwesten

Die Mombacher Bohnebeitel Höhepunkte aus 15 Jahren Fernsehfastnacht Erstsendung: 22.02.2014 in SWR/SR

Seit Jahren begeistern die Mombacher Bohnebeitel zur Fastnachtszeit das Fernsehpublikum im Südwesten. Der urwüchsige Fastnachtsverein aus dem bodenständigen Mainzer Stadtteil sorgt in jeder Kampagne mit originellen Auftritten seiner Aktiven für unvergessliche Fastnachts-Highlights. Die Sendung zeigt Ausschnitte der schönsten Auftritte bekannter Bohnebeitel-Fastnachter. Präsident und Büttenredenkönig Heinz Meller, Multitalent und Bühnentausendsassa Nick Benjamin, der „Mann der tausend Stimmen“ Harry Borgner und weitere Aktive steuern für diesen Rückblick viele ihrer Highlights bei. Ein Blick ins Privatleben der Mombacher Fastnachter mit Kommentaren zur Entstehung ihrer Vorträge und Lieder rundet die Bohnebeitel-Sternstunde ab.

Samstag, 03. Februar 2018 (Woche 6)/12.01.2018

Tagestipp

20.15 Närrische Wochen im Südwesten Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht – Das Beste Die frühen Jahrzehnte Erstsendung: 27.01.2015 in SWR/SR

2015 feierte die Mainzer Fernsehfastnacht ihren 60. Geburtstag – in einer dreiteiligen Dokumentation erinnert der SWR an die Höhepunkte ihrer einmaligen Erfolgsgeschichte. Der erste Teil widmet sich den Jahren, in denen legendär gewordene Auftritte Mainzer Fastnachtsikonen die Sendung in Deutschland zum Straßenfeger machten. Ernst Neger wird mit „Humba, humba täterä“ und „Heile, heile Gänsje“ zum Star am Fernsehhimmel. Margit Sponheimers Stern geht auf mit Liedern wie „Gell, du hast mich gelle gern“ und „Am Rosenmontag bin ich geboren“. Redner wie der „Bajazz mit der Laterne“ Dr. Willi Scheu oder der „Till“ Dr. Dieter Brandt etablieren den bis heute beispielhaften Ruf der politischen Mainzer Vortragskultur. Und Könige des Kokolores wie Rolf Braun oder die Gonsbachlerchen, wie die unvergesslichen Putzfrauen „Babbisch und Struwwelisch“ oder der Meister des höheren Blödsinns Herbert Bonewitz setzen jenen Fastnachtsjahren ihre Glanzlichter auf. Ein Wiedersehen mit den besten Auftritten dieser und vieler anderer Vorzeigekünstler der Mainzer Fernsehfastnacht, ergänzt durch die sachkundigen Kommentare von Zeitzeugen wie Margit Sponheimer, Jürgen Müller, Joe Ludwig und Dr. Dieter Brandt.

Samstag, 03. Februar 2018 (Woche 6)/12.01.2018

21.15 Närrische Wochen im Südwesten

Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht – Das Beste Höhepunkte 1980 – 1999 Erstsendung: 04.02.2015 in SWR/SR

Generationenwechsel ist das Stichwort für den zweiten Teil der SWR Dokumentation zum 60. Geburtstag der Mainzer Fernsehfastnacht. Legendäre Protagonisten ziehen sich in jenen Jahren nach und nach aus der aktiven Laufbahn zurück, neue Gesichter nehmen ihren Platz ein und werden bald zu gefeierten Stars. Jürgen Dietz entwickelt die Figur, die bis heute prägend für die politische Mainzer Fastnacht geblieben ist: den Boten vom Bundestag. Mit weißen Handschuhen und roter Nase erobert ein Redner die Bühne, der sich bald zum unverzichtbaren Schlussredner der Sitzungen entwickelt: der kleine große Norbert Roth. Erstmals werden Frauen zu festen Größen in der Bütt: Hildegard Bachmann spielt in wechselnden Rollen immer wieder urkomisch die Naive vom Land, Gaby Elsener lebt als Apollonia ihren ausgeprägten Sinn für die Absurditäten der modernen Welt aus. Aber auch Erz-Komödianten wie Michael Emrich oder scharfzüngige Zeitgeistkritiker wie Hans-Peter Betz gehen damals mit neuen Konzepten an Bord des Mainzer Narrenschiffs. Sie alle und viele andere Akteure sind mit den besten Auftritten jener Zeit vertreten, und zu Wort kommen kompetente Zeitzeugen wie Jürgen Dietz, Dr. Rudi Henkel, Bernd Mühl, Jürgen Emig und andere.

Samstag, 03. Februar 2018 (Woche 6)/12.01.2018

22.15 Närrische Wochen im Südwesten

Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht – Das Beste Das neue Jahrtausend Erstsendung: 11.02.2015 in SWR/SR

„Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“ springt ins neue Jahrtausend – der dritte Teil der SWR Jubiläums-Dokumentation widmet sich den Jahren, in denen sich die „Mutter aller Sitzungen“, nicht zuletzt vor dem Hintergrund des Comedybooms, wieder einmal ein Stück weit neu erfindet. Ein Motto heißt: Junge Talente, neue Formen. Tobias Mann und Andy Ost führen mit musikalisch-parodistischen Höhenflügen die aktuellen Muster der Musikcomedy in der Fastnacht ein. Aber vor allem werden neue Figuren aus der Taufe gehoben und können sich etablieren: Hans Peter Betz nutzt den Hype um den Mann des Jahrtausends Johannes Gutenberg für seinen „Guddi Gutenberg“, Andreas Schmidt schafft mit dem „Obermessdiener“ eine urwüchsige Figur, die authentisch Mainzer Lebensart und Mainzer Humor verkörpert, und Lars Reichow holt als „Moderator der Fastnachtsthemen“ Professionalität, Präzision und Aktualität des politischen Kabaretts auf die Mainzer Fastnachtsbühne. Die Höhepunkte der jüngsten 15 Jahre Mainzer Fernsehfastnacht, kommentiert von Hans-Peter Betz, Michael Emrich, Andy Ost, Andreas Schmitt und anderen.

Samstag, 03. Februar 2018 (Woche 6)/12.01.2018

01.15 BW+RP: Närrische Wochen im Südwesten Fastnachtshöhepunkte 2015 Erstsendung: 04.02.2016 in SWR/SR

Im Südwesten Deutschlands wird traditionell mit Fantasie und Leidenschaft intensiv Fastnacht, Karneval oder Fasnet gefeiert. Nicht nur in den großen Hochburgen Mainz, Saarbrücken oder Konstanz – flächendeckend verwandeln sich die drei Bundesländer Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und das Saarland in eine närrische Ausnahmeregion.

Die Sendung zeigt die Höhepunkte der Karnevalssession 2015. Ausschnitte aus den Sitzungen der Mombacher Bohnebeitel, der Konstanzer Fastnacht, der Badisch-Pfälzischen Fastnacht aus Frankenthal, der Saarbrücker Narren und aus „Mainz bleibt Mainz“ versprechen ein närrisches Feuerwerk. Drei Stunden lang unterhält das Spitzenpersonal der heimischen Bütt die Zuschauer – Fastnacht, wie es sie nur im Südwesten gibt.

Sonntag, 04. Februar 2018 (Woche 6)/12.01.2018

15.45 Närrische Wochen im Südwesten

Die Mombacher Bohnebeitel Höhepunkte aus 15 Jahren Fernsehfastnacht Erstsendung: 30.01.2013 in SWR/SR

Seit Jahren begeistern die Mombacher Bohnebeitel zur Fastnachtszeit das Fernsehpublikum im Südwesten. Der traditionsbewusste Fastnachtsverein aus dem bodenständigen Mainzer Stadtteil sorgt in jeder Kampagne mit originellen Auftritten seiner Aktiven für unvergessliche Fastnachts-Highlights. Grund genug für einen Rückblick auf ein einmaliges Stück Mainzer Fastnachtskultur, auf legendäre Auftritte, wie die des Kult-Hausmeisters Begge Peder, des Verwandlungskünstlers Helmut Schlösser oder des wortgewandten Erz-Bohnebeitels Heinz Schier. Grund genug aber auch, die Protagonisten und ihren Präsidenten Heinz Meller auch einmal jenseits von Bütt und Bühne über ihr Leben mit und für Mombachs Bohnebeitel zu Wort kommen zu lassen.

Sonntag, 04. Februar 2018 (Woche 6)/12.01.2018

17.15 Närrische Wochen im Südwesten

Meenzer Konfetti Erstsendung: 13.01.2015 in SWR/SR

Mainz ist eine Hochburg der rheinischen Fastnacht: Ob Kokolores oder politischer Vortrag – in der rheinland-pfälzischen Hauptstadt laufen die Redner alljährlich zu großer Form auf. In drei Folgen zeigt der SWR Höhepunkte aus Mainzer Büttenreden und närrischen Auftritten der letzten Jahre aus der Fernsehsitzung „Mainz bleibt Mainz“ und der Sitzung der Mombacher Bohnebeitel. „Meenzer Konfetti“ verspricht beste närrische Unterhaltung.

Montag, 05. Februar 2018 (Woche 6)/12.01.2018

13.30 Die Sofa-Richter

Das Rechtsmagazin Erstsendung: 23.05.2017 in SWR/SR

Heute haben im SWR Fernsehen wieder die Zuschauer das letzte Wort. „Die Sofa-Richter“ diskutieren packende Fragen mitten aus dem Leben. Alles auf der heimischen Couch. ARD-Rechtsexperte Frank Bräutigam schaut mit, redet mit und löst auf.

Spontan und offen diskutieren die „Sofa-Richter“ bei sich zu Hause über Alltagsfragen mitten aus dem Leben: Unterwegs mit Bus und Bahn – was ist erlaubt? Helfen oder wegschauen – ist unterlassene Hilfeleistung nur ein Kavaliersdelikt? Und es geht um Fragen mit Tiefgang: Wann müssen Senioren ihren Führerschein abgeben? Wenn man mit der Sprühdose gegen rechtsextreme Parolen vorgeht – ist das Zivilcourage oder Sachbeschädigung?

Die „Sofa-Richter“ sind Menschen „wie Du und ich“: Zwei Stuttgarter Privatdetektive, ein Model und ein türkisch-spanisches Paar aus Mannheim, ein Feinmechaniker aus Ludwigshafen, ein Ehepaar aus Esslingen, eine Familie aus Mainz, drei angehende Priester aus Trier und die SWR Promis Ursula Cantieni und Pierre M. Krause. Die „Sofa-Richter“ treten ein für ihre Meinung – ohne Robe, aber mit Herzblut und Leidenschaft. Mal wird der Ruf laut nach der vollen Härte des Gesetzes, mal sind die „Sofa-Richter“ mild und besonnen. ARD-Rechtsexperte Frank Bräutigam schaut mit, ordnet die Argumente und löst auf, wie die Gerichte wirklich entschieden haben.

Dienstag, 06. Februar 2018 (Woche 6)/12.01.2018

13.30 Die Sofa-Richter

Das Rechtsmagazin Erstsendung: 30.05.2017 in SWR/SR

Heute haben im SWR Fernsehen wieder die Zuschauer das letzte Wort. „Die Sofa-Richter“ diskutieren packende Fragen mitten aus dem Leben. Alles auf der heimischen Couch. ARD-Rechtsexperte Frank Bräutigam schaut mit, redet mit und löst auf.

Spontan und offen diskutieren die „Sofa-Richter“ bei sich zu Hause über Alltagsfragen mitten aus dem Leben: Taxifahrten – was sind die Rechte und Pflichten des Fahrgasts? Das Obst vom fremden Baum – ist Mundraub strafbar? Und es geht um Fragen mit Tiefgang: Kampf ums Erbe – wie kann man sich gegen Erbschleicher schützen?

Die „Sofa-Richter“ sind Menschen „wie Du und ich“: Zwei Stuttgarter Privatdetektive, ein Model und ein türkisch-spanisches Paar aus Mannheim, ein Feinmechaniker aus Ludwigshafen, ein Ehepaar aus Esslingen, eine Familie aus Mainz, drei angehende Priester aus Trier und die SWR-Promis Ursula Cantieni und Pierre M. Krause. Die „Sofa-Richter“ treten ein für ihre Meinung, ohne Robe, aber mit Herzblut und Leidenschaft. Mal wird der Ruf laut nach der vollen Härte des Gesetzes, mal sind die „Sofa-Richter“ mild und besonnen. ARD-Rechtsexperte Frank Bräutigam schaut mit, ordnet die Argumente und löst auf, wie die Gerichte wirklich entschieden haben.

Mittwoch, 07. Februar 2018 (Woche 6)/12.01.2018

13.30 Die Sofa-Richter

Das Rechtsmagazin Erstsendung: 06.06.2017 in SWR/SR

Heute haben im SWR Fernsehen wieder die Zuschauer das letzte Wort. „Die Sofa-Richter“ diskutieren packende Fragen mitten aus dem Leben. Alles auf der heimischen Couch. ARD-Rechtsexperte Frank Bräutigam schaut mit, redet mit und löst auf.

Spontan und offen diskutieren die „Sofa-Richter“ bei sich zu Hause über Alltagsfragen mitten aus dem Leben: Was Gäste reklamieren dürfen – Welche Rechte habe ich im Restaurant? Freiheitsberaubung oder Erziehungsmaßnahme – Was dürfen Lehrer? Und es geht um emotionale Fragen mit Tiefgang: Selbstbestimmtes Sterben – Gehört mein Tod mir?

Die „Sofa-Richter“ sind Menschen „wie Du und ich“: Zwei Stuttgarter Privatdetektive, ein Model und ein türkisch-spanisches Paar aus Mannheim, ein Feinmechaniker aus Ludwigshafen, ein Ehepaar aus Esslingen, eine Familie aus Mainz, drei angehende Priester aus Trier und die SWR Promis Ursula Cantieni und Pierre M. Krause. Die „Sofa-Richter“ treten ein für ihre Meinung – ohne Robe, aber mit Herzblut und Leidenschaft. Mal wird der Ruf laut nach der vollen Härte des Gesetzes, mal sind die „Sofa-Richter“ mild und besonnen. ARD-Rechtsexperte Frank Bräutigam schaut mit, ordnet die Argumente und löst auf, wie die Gerichte wirklich entschieden haben.

Donnerstag, 08. Februar 2018 (Woche 6)/12.01.2018

13.30 Die Sofa-Richter

Das Rechtsmagazin Erstsendung: 13.06.2017 in SWR/SR

Heute haben im SWR Fernsehen wieder die Zuschauer das letzte Wort. „Die Sofa-Richter“ diskutieren packende Fragen mitten aus dem Leben. Alles auf der heimischen Couch. ARD-Rechtsexperte Frank Bräutigam schaut mit, redet mit und löst auf.

Spontan und offen diskutieren die „Sofa-Richter“ bei sich zu Hause über Alltagsfragen mitten aus dem Leben: „Eltern haften für ihre Kinder“ – Ist das wirklich so? Anfassen verboten – Was darf man im Kaufhaus? Und es geht um Fragen mit Tiefgang: Gesetzliche Betreuung – Wer darf für mich entscheiden?

Die „Sofa-Richter“ sind Menschen „wie Du und ich“: Zwei Stuttgarter Privatdetektive, ein Model und ein spanisch-türkisches Paar aus Mannheim, ein Feinmechaniker aus Ludwigshafen, ein Ehepaar aus Esslingen, eine Familie aus Mainz, drei angehende Priester aus Trier und die SWR Promis Ursula Cantieni und Pierre M. Krause. Die „Sofa-Richter“ treten ein für ihre Meinung – ohne Robe, aber mit Herzblut und Leidenschaft. Mal wird der Ruf laut nach der vollen Härte des Gesetzes, mal sind die „Sofa-Richter“ mild und besonnen. ARD-Rechtsexperte Frank Bräutigam schaut mit, ordnet die Argumente und löst auf, wie die Gerichte wirklich entschieden haben.

Freitag, 09. Februar 2018 (Woche 6)/12.01.2018

13.30 Die Sofa-Richter

Das Rechtsmagazin Erstsendung: 20.06.2017 in SWR/SR

Heute haben im SWR Fernsehen wieder die Zuschauer das letzte Wort. „Die Sofa-Richter“ diskutieren packende Fragen mitten aus dem Leben. Alles auf der heimischen Couch. ARD-Rechtsexperte Frank Bräutigam schaut mit, redet mit und löst auf.

Spontan und offen diskutieren die „Sofa-Richter“ bei sich zu Hause über Alltagsfragen mitten aus dem Leben: Der Kampf um die beste Lücke – Was ist erlaubt beim Parken? „Geht das ohne Rechnung?“ – Ist Schwarzarbeit nur ein Kavaliersdelikt? Und es geht um Fragen mit Tiefgang: Berufswunsch geplatzt – Wegen Silikon-Implantaten nicht zur Polizei?

Die „Sofa-Richter“ sind Menschen „wie Du und ich“: Zwei Stuttgarter Privatdetektive, ein Model und ein spanisch-türkisches Paar aus Mannheim, ein Feinmechaniker aus Ludwigshafen, ein Ehepaar aus Esslingen, eine Familie aus Mainz, drei angehende Priester aus Trier und die SWR Promis Ursula Cantieni und Pierre M. Krause. Die „Sofa-Richter“ treten ein für ihre Meinung – ohne Robe, aber mit Herzblut und Leidenschaft. Mal wird der Ruf laut nach der vollen Härte des Gesetzes, mal sind die „Sofa-Richter“ mild und besonnen. ARD-Rechtsexperte Frank Bräutigam schaut mit, ordnet die Argumente und löst auf, wie die Gerichte wirklich entschieden haben.

Samstag, 10. Februar 2018 (Woche 7)/12.01.2018

12.30 Närrische Wochen im Südwesten

Meenzer Konfetti Erstsendung: 24.01.2017 in SWR/SR

Mainz ist eine Hochburg der rheinischen Fastnacht. Ob Kokolores oder politischer Vortrag – in der rheinland-pfälzischen Hauptstadt laufen die Redner alljährlich zu großer Form auf. In vier neuen Folgen zeigt das SWR Fernsehen Höhepunkte aus Mainzer Büttenreden und närrischen Auftritten der letzten Jahre – so aus der Fernsehsitzung „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“ sowie der Mombacher Bohnebeitel. Die Auftaktsendung bestreiten Altstar Norbert Roth als „Richtiger Mann“ von 2013 und Helmut Schlösser als „Obama“ aus dem Jahre 2009.

Samstag, 10. Februar 2018 (Woche 7)/12.01.2018

13.00 Närrische Wochen im Südwesten

Die Bohnebeitel Höhepunkte 2011 Erstsendung: 23.01.2015 in SWR/SR

„Glockenklang und Narrenschar – Helauluja im Jubeljahr“: Unter diesem Motto feierten die Mombacher Bohnebeitel nicht nur das erste neue Geläut der Pfarrkirche St. Nikolaus seit 1942, sondern feierten 2011 auch den 125. Geburtstag des Mainzer Vorort-Vereins, der seit einigen Jahrzehnten eine bevorzugte Adresse für die Freunde der ursprünglichen „Meenzer Fassenacht“ ist. Auch in der Jubiläumskampagne bemühten sich die „Bohnebeitel“ einmal mehr, die Anhänger der politischen Fastnacht ebenso zufrieden zu stellen wie die Freunde des „Meenzer Kokolores“. Sitzungspräsident Heinz Meller wird dabei von so bewährten Aktiven unterstützt wie dem „Begge Peder“, dem „Pälzer“ Ramon Chormann, Nick Benjamin und den „Maledos“. Die Sendung zeigt die Höhepunkte der Sitzung aus dem Jahre 2011.

Samstag, 10. Februar 2018 (Woche 7)/12.01.2018

01.30 BW+RP: Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht Traditionelle Gemeinschaftssitzung Erstsendung: 04.02.2005 in Das Erste des Mainzer Carneval-Vereins des Mainzer Carneval-Clubs des Karneval-Clubs Kastel und des Gonsenheimer Carneval-Vereins Sitzungspräsident: Werner Böttner Übertragung aus dem Kurfürstlichen Schloss, Mainz

Die traditionsreiche Fernsehfastnachtssitzung „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“ feiert 50. Geburtstag. Neben einer kleinen Hommage an die Größen vergangener Tage gibt es aber vor allem ein Programm der besten Akteure aus den beteiligten Karnevalsvereinen.

Alle vier in der Tradition der Mainzer Fastnacht stehenden Kategorien sind vertreten: der politisch-literarische Vortrag, der typische Meenzer Kokolores sowie Tanz und Gesang beziehungsweise Musik. „Eckpfeiler“ der vergangenen Jahre waren der „Bote vom Bundestag“ Jürgen Dietz, Büttenredner wie Norbert Roth und Hildegard Bachmann, das MCV-Ballett und die Mainzer Hofsänger. Werner Böttner (KCK) hat den Vorsitz des närrischen Auditoriums. Es spielt die Big Band Otto Benz.

Am 17. Januar 1955 war Premiere für die Fernsehfastnacht, die damals noch unter dem Titel „Mainz, wie es singt und lacht“ ins erste Programm kam. MCV und MCC waren die tragenden Vereine. 1964 betrat das ZDF ebenfalls die närrische Bühne. Bis 1972 gab es daher mit „Mainz bleibt Mainz“ und „Mainz, wie es singt und lacht“ zwei konkurrierende Fernsehsitzungen. Seit 1973 übertragen die beiden öffentlich-rechtlichen Sender die Gemeinschaftssitzung von Mainzer Carneval Verein (MCV), Mainzer Carneval Club (MCC), Karneval-Club Kastel (KCK) und Gonsenheimer Carneval Verein (GCV) im jährlichen Wechsel.

Mit rund acht Millionen Zuschauern bleibt die Sitzung nach wie vor die erfolgreichste im deutschen Fernsehen. Nicht zuletzt die originellen Mainzer „Typen“ verleihen ihr bis heute Kultstatus. Jeder Akteur empfindet es als eine Auszeichnung, am Freitag vor Rosenmontag in die Bütt treten zu dürfen. So hatten die Redakteure stets die Qual der Wahl, um das „Best of“ an Fastnachtsbeiträgen zusammenzustellen. Unvergessen sind die Büttenredner und großen Narren: Rolf Braun, der sowohl in der Bütt als auch als Sitzungspräsident brillierte, Joe Ludwig als Dom-Schweizer und Herbert Bonewitz als Prinz Bibi, „Bajazz“ Willi Scheu, Frau Babbisch und Frau Struwwelich. Und wer erinnert sich nicht gerne an das „Meenzer Meedche“ Margit Sponheimer, an Ernst Neger, die Gonsbachlerchen oder die Mainzer Hofsänger?

Heute fallen Namen wie Tobias Mann und seine Gruppe Aca & Pella, „Gutenberg“ Hans-Peter Betz, Michael Emrich, Norbert Roth und Hildegard Bachmann. Ganz Rheinhessen spekuliert, wer diesmal den Sprung in die traditionsreiche Fernsehfastnachtssitzung „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“ schafft.

Sonntag, 11. Februar 2018 (Woche 7)/12.01.2018

07.30 Närrische Wochen im Südwesten

60 Jahre Mainz bleibt Mainz – Faszination Fernsehfastnacht Erstsendung: 07.02.2015 in SWR/SR

Grandioser Kokolores, unvergessliche Lieder und spitzzüngige Politik- und Gesellschaftskritik: Diese einzigartige Mischung hat die Mainzer Fernsehfastnacht in ganz Deutschland zu einer Institution gemacht, die seit 60 Jahren Zuschauer begeistert, Familienleben prägt und publicitybewusste Politiker anlockt.

Die Dokumentation über dieses einmalige Stück Fernsehgeschichte blickt zurück und schaut nach vorne: Sie lässt große Momente der 60 Jahre wieder aufleben – und spürt der Faszination nach, die ungebrochen bis heute von der „Mutter aller Sitzungen“ ausgeht. Sie begleitet Menschen, in deren Leben der alljährliche Fastnachtshöhepunkt einen festen Platz hat – nicht die Stars aus der Bütt, sondern Fastnachtsbegeisterte, die sich vor dem Bildschirm, im Saal oder hinter den Kulissen eng mit „Mainz bleibt Mainz“ verbunden fühlen. Das Ehepaar, das alle Sendungen archiviert, der Literat, der jede Sitzung kritisch begleitet, der Büttenschieber, der hinter der Bühne vollen Einsatz bringt, der Nachwuchsredner, der auf den Durchbruch hofft, oder die deutsche Familie, die in Shanghai plötzlich ohne die liebgewordene Tradition des Mainzer Fernsehabends zurechtkommen muss¿

Ihre Erinnerungen bringen die schönsten Momente aus 60 Jahren zurück auf den Bildschirm. Das erste „Uiuiui“ und „Auauau“ im Jahre 1969, die Geburtsstunde von „Humba humba tätärä“, den aufgehenden Fastnachtsstern Margit Sponheimer und die geradezu endlose Reihe der großen Büttenvorträge von Bajazz über Prinz Bibi bis zum Boten des Bundestags – und dazu viele wunderbare Impressionen aus der Zeit, als das Publikum noch in Gala-Kleidung zum großen Abend im Kurfürstlichen Schloss zu Mainz geladen war.

Sonntag, 11. Februar 2018 (Woche 7)/12.01.2018

13.00 Närrische Wochen im Südwesten

Meenzer Konfetti Erstsendung: 04.02.2014 in SWR/SR

Mainz ist eine Hochburg der rheinischen Fastnacht: Ob Kokolores oder politischer Vortrag – in der rheinland-pfälzischen Hauptstadt laufen die Redner alljährlich zu großer Form auf. „Meenzer Konfetti“ erinnert an Höhepunkte der Mainzer Fastnacht. „De Pälzer“ Ramon Chormann sorgte 2009 in der Fernsehsitzung „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“ für Furore mit seinem ersten bundesweiten Auftritt. Unvergessen auch der Vortrag von Helmut Schlösser als „Psychiater und Neurologe Sigmund Freud“ bei den Mombacher Bohnebeiteln im Jahr 2007. „Meenzer Konfetti“ verspricht beste närrische Unterhaltung.

Sonntag, 11. Februar 2018 (Woche 7)/12.01.2018

13.30 Närrische Wochen im Südwesten

Meenzer Konfetti Erstsendung: 11.02.2014 in SWR/SR

Mainz ist eine Hochburg der rheinischen Fastnacht: Ob Kokolores oder politischer Vortrag – in der rheinland-pfälzischen Hauptstadt laufen die Redner alljährlich zu großer Form auf. „Meenzer Konfetti“ erinnert an Höhepunkte der Mainzer Fastnacht und bietet dabei beste närrische Unterhaltung. In dieser Folge gibt es ein Wiedersehen mit einem echten Klassiker der Büttenreden: Norbert Roth brillierte 1999 mit seinem gestenreichen Vortrag „Der ideale Gatte“ in „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“. Zehn Jahre später startete ebenfalls in dieser beliebten Fernsehfastnachtssitzung eine neue Generation durch. Das Duo Martin Heiniger und Christian Schier begeisterte mit seiner Nummer „Alleinunterhalter“. Der mit Comedy-Elementen angereicherte Vortrag überzeugte selbst traditionelle Fastnachtsfans!

Montag, 12. Februar 2018 (Woche 7)/12.01.2018

12.15 BW+SR: Närrische Wochen im Südwesten Rosenmontagszug Mainz 2018 So wie der Mond die Nacht erhellt, strahlt Mainzer Fastnacht in die Welt Kommentatoren: Patricia Küll und Hans-Peter Betz

Am 12. Februar 2018 wird mit dem Mainzer Rosenmontagszug der Höhepunkt der Mainzer Fastnacht gefeiert. Der traditionsreiche Umzug wird bereits seit 1838 – also seit 180 Jahren – vom Mainzer Carneval-Verein (MCV) organisiert, finanziert und durchgeführt.

Der Mainzer Rosenmontagszug gehört neben den Umzügen in Köln und Düsseldorf zu den drei größten Rosenmontagszügen Deutschlands. Narren von nah und fern reisen zum Fastnachtsumzug in die Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz. Erwartet werden etwa 500.000 Zuschauer. Begleitet von zahlreichen Musikkapellen und Spielmannszügen präsentieren sich etwa 8.000 „Fassenachter“ auf dem 7 Kilometer langen Zugweg. Seit 1839 gab es insgesamt 35 Änderungen der Strecke. Highlight des Umzuges – die Motivwagen: rollende Karikaturen, die das Zeitgeschehen glossieren, so ist es Tradition. In diesem Jahr gibt es einen neuen Motivwagenzeichner: der bundesweit bekannte Comiczeichner Michael Apitz.

Die Sicherheit an den närrischen Tagen ist sehr wichtig. Mit viel Polizei in Uniform und in zivil, mit mehr Videokameras, Bodycams, Beobachtung aus der Luft, aber vor allem auch mit mobilen Einsatzeinheiten will die Polizei am Rosenmontag in Mainz für ein friedliches und sicheres Fest sorgen. Mehrere Tausend Polizisten werden in ganz Rheinland-Pfalz Umzüge und Straßenpartys sichern.

Kommentiert wird das närrische Geschehen von Patricia Küll, Landesschau-Moderatorin des SWR und Hans-Peter Betz, bekannt als langjähriger Präsident und Guddi Gutenberg. Verstärkung erhalten die beiden von dem Mainzer Comedian Sven Hieronymus, der als Zugreporter dem ein oder anderen Aktiven „auf den Zahn fühlen“ wird.

Donnerstag, 15. Februar 2018 (Woche 7)/12.01.2018

23.15 lesenswert

Denis Scheck im Gespräch mit Julia Schoch und Wolfgang Niedecken

Julia Schoch: „Schöne Seelen und Komplizen“

Schüler eines Elitegymnasiums in der DDR werden durch den Mauerfall von ihrer Vergangenheit getrennt und reagieren unterschiedlich darauf. Nach dreißig Jahren ziehen sie Bilanz. Julia Schoch beschreibt, welche Auswirkungen ein historischer Umbruch auf das Individuum haben kann.

Die Schriftstellerin und Übersetzerin Julia Schoch wuchs in der ehemaligen DDR auf und erlebte den Fall der Mauer wie auch die Protagonisten in ihrem neuen Roman „Schöne Seelen und Komplizen“.

„Mein Leben in drei Büchern“ mit Wolfgang Niedecken

40 Jahre BAP – gerade erschienen: das Logbuch zur Jubiläumstournee. Als Wolfgang Niedecken die Rockgruppe „BAP“ mit ins Leben rief, ahnte er nicht, dass sich die Gruppe mit ihren „kölschen Leeder“ zur erfolgreichsten Rockband Deutschlands entwickeln würde. Deutschlands bekannter Sänger und Textschreiber eroberte mit „Verdamp lang her“ die Fans: „He woor john steinbeck, do stund joseph conrad, Dozwesche ich – nur relativ schachmatt“ sang er 1981 – in „lesenswert“ erzählt er Denis Scheck, weshalb diese beiden Autoren in seinem Paket „Drei Bücher meines Lebens“ enthalten sind, neben den Heinzelmännchen von Köln und Heinrich Böll.

Sonntag, 18. Februar 2018 (Woche 8)/12.01.2018

Tagestipp

20.15 Geschichte und Entdeckungen Wie das Auto den Südwesten eroberte

Der Südwesten ist Autoland. Carl Benz machte hier seine bahnbrechende Erfindung. Er legte damit den Grundstein für die Automobil- und Zulieferindustrie. Von der hängt heute der Wohlstand der ganzen Region ab. Umso bedrohlicher ist die gegenwärtige Krise des Autos. Dieselskandal und Feinstaubalarm haben das Vertrauen in Industrie und Politik erschüttert. Wie konnte es soweit kommen? Der Film sucht nach Antworten.

In Deutschland war das Automobil lange Luxus. Erst durch die Massenmotorisierung der 50er und 60er Jahre kam es bei allen Menschen an. Im Automuseum Dr. Carl Benz in Ladenburg gibt Gründer Winfried Seidel Einblicke in die Anfangsjahre des Autos. Und Professor Dr. Kurt Möser vom Karlsruhe Institut für Technologie erklärt, wie die Autoindustrie im Südwesten so erfolgreich wurde. Gute Ideen setzen sich oft durch. So wie Porsche mit seinen Sportwagen. Und Alexander Bohnet ist, wie er sagt, ‚mit dem Unimog-Virus infiziert‘. Warum, zeigt sich beim Einsatz des Allzweckfahrzeugs im Gelände.

Im Südwesten ist das Auto der Motor des Wohlstands. Gerät die Autoindustrie in die Krise, hilft der Staat mit autofreundlicher Politik. Das kommt aber nicht bei allen gut an. Anfang der 70er Jahre verhindert Günther Bentele den Abriss der Altstadt von Bietigheim, die man autogerecht umbauen will. Wolf Hockenjos kämpft damals erfolgreich gegen die Schwarzwaldautobahn. Susanne Jallow lebt am Stuttgarter Neckartor. Wegen der schlechten Luft dort verklagt sie den Oberbürgermeister.

Dieselskandal, Feinstaub- und Stickoxidbelastung führten in die aktuelle Vertrauenskrise. Karl-Heinz Büschemann beobachtet die Autoindustrie seit vielen Jahren für die Süddeutschen Zeitung. Für Büschemann steht momentan die Zukunft der Branche auf dem Spiel. Es ist an der Zeit, das Auto neu zu erfinden. Im Südwesten liegt das Zentrum der Autoindustrie nicht nur Deutschlands, sondern sogar Europas. Angesichts dieser Bedeutung blickt der Film „Wie das Auto den Südwesten eroberte“ in die Geschichte des Automobils. Er sucht nach Antworten auf die Frage nach der Zukunft der Mobilität. Die 90-minütige Dokumentation liefert damit einen spannenden wie unterhaltsamen Beitrag zur aktuellen Debatte.

Montag, 19. Februar 2018 (Woche 8)/12.01.2018

22.30 Meister des Alltags

Das SWR Wissensquiz Moderation: Florian Weber Rateteam: Enie van de Meiklokjes, Bodo Bach, Alice Hoffmann, Wigald Boning Folge 135

Kann man sein Kind gegen Scharlach impfen lassen? Eignet sich Gipsputz besonders für die Außenfassade? Und kann man auf einem Hühnerei auch das Legedatum ablesen? SWR Moderator Florian Weber stellt in seinem SWR Wissensquiz „Meister des Alltags“ die Alltagstauglichkeit seiner prominenten Kandidaten auf die Probe. Comedian Wigald Boning und Schauspielerin Alice Hoffmann treten gegen Comedian Bodo Bach und Moderatorin Enie van de Meiklokjes an. Kreativität und Ideenreichtum sind gefragt, um die Antworten zu erraten. Beide Teams spielen für Projekte der Kinderhilfsaktion „Herzenssache“. In dieser Folge gehen die Spenden an das Jugendzentrum Mokka in Rottenburg und an die Pädagogisch-Soziale Aktionsgemeinschaft in Saarbrücken. „Meister des Alltags“ ist das 30-minütige Quizformat im SWR Fernsehen. SWR Moderator Florian Weber testet seit über 100 Folgen das Alltagswissen der prominenten Kandidaten.

Donnerstag, 22. Februar 2018 (Woche 8)/12.01.2018

Tagestipp

21.00 Mein schönes Heim – Bauen. Wohnen. Staunen. Folge 2

Vom Ufo-Haus über ein traditionelles Backhaus bis zum Traum vom Hausboot: „Mein schönes Heim“ zeigt außergewöhnliche, beherzte und individuelle Bauprojekte im Südwesten. In der zweiten Folge erfährt das Publikum, ob das Selbstbauhaus von Familie Groß im Saarland trotz Schwierigkeiten und Verzögerungen doch noch fertig wird. Thomas Münch zeigt sein selbst entworfenes und vollkommen autarkes Hausboot: Wird es nach mehr als sechs Jahren Bauzeit fertig werden und kann endlich zu seinem Liegeplatz in Baden-Baden reisen? Außerdem: In Leinfelden-Echterdingen hat sich der Architekt Michael Balz ein außergewöhnliches „Ufo“-Haus gebaut und in St. Georgen soll ein traditionelles Backhaus entstehen – ganz ohne moderne Hilfsmittel, und das auch noch bei Wintereinbruch. Architekt Martin Schroth, Professor für Digitales Konstruieren an der Hochschule Trier, reist für „Mein schönes Heim – Bauen. Wohnen. Staunen.“ quer durch den Südwesten, trifft Bauherren und Wohnpioniere und greift auch mal selbst zur Bohrmaschine, wenn ein Bauprojekt zu scheitern droht.

Pressekontakt: Grit Krüger, Tel 07221/929-22285, grit.krueger@SWR.de

Original-Content von: SWR – Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell
Quelle: presseportal.de

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