Leslie Girard riecht an einer Behälter.

„Der Audi-Sommerduft soll aromatisch sein wie eine sonnengereifte Limone, leicht wie ein zartes Blütenblatt und erfrischend wie das Mittelmeer im Hochsommer“, sagt Leslie Girard, Parfümeurin bei Robertet.

Audi A8: Das Fahrzeug wird noch nicht zum Kauf angeboten. Es besitzt noch keine Gesamtbetriebserlaubnis und unterliegt daher nicht der Richtlinie 1999/94/EG.

http://www.audi.de/DAT-Hinweis

Es ist früh am Morgen, als Leslie Girard in die Avenue Sidi Brahim einbiegt. Eine leichte Brise trägt den Duft der Stadt in die Straße. Lavendel, Jasmin, Iris und Oleander vermischen sich mit Piniennadeln, Rosmarin und einer salzigen Prise Mittelmeer. Seit mehr als 170 Jahren befindet sich hier, rund 300 Meter über dem Meeresspiegel, der Hauptsitz der Robertet-Gruppe.

Audi-Duft entsteht in ältestem Dufthauses der Welt

In vierter und fünfter Generation von Familie Maubert geführt, hat sich das traditionsreiche Dufthaus der Verarbeitung natürlicher Rohstoffe und der Herstellung von Aromen und Parfüms verschrieben. In den historischen Fabrikgebäuden in der Avenue Sidi Brahim werden heute Düfte für namhafte Kunden auf der ganzen Welt komponiert, ätherische Öle destilliert und reinste Absolues gewonnen.

Grasse in Südfrankreich.

Grasse in Südfrankreich – hier entstehen die Audi-Düfte.

Leslie Girard schlüpft in einen weißen Kittel und betritt das Labor. Dicht an dicht reihen sich hier die Glasregale, bis unter die Decke gefüllt mit Hunderten Fläschchen, Tiegeln, Tuben und Flakons. Jedes Gefäß ist mit einem anderen Riechstoff gefüllt: von zitrischen Extrakten aus Orange, Bergamotte und Limone über holzige Aromen von Patschuli, Sandelholz und Vetiver bis hin zu floralen Düften wie Jasmin, Ylang-Ylang und Iris. Allein zahlreiche verschiedene Rosenarten stehen Girard und ihren Kollegen hier für ihre Kreationen zur Verfügung.

Sammlung an Duftflaschen.

Dicht an dicht reihen sich im Labor die Fläschchen und Flakons – allein 400 verschiedene natürliche Rohstoffe aus 60 Ländern werden von Robertet selbst zu Düften und Aromen verarbeitet.

Die zierliche Französin mit Pagenschnitt und roten Lippen, die ein wenig an Audrey Tautou in Die fabelhafte Welt der Amélie erinnert, verschwindet fast hinter der kostbaren Sammlung um ihren Schreibtisch. Vor ihr liegen Pipetten, Schälchen und aufgefächerte Riechstreifen, hinter ihr breitet sich die Altstadt von Grasse aus, malerisch eingebettet in die Südausläufer der Alpes Maritimes.

Inspiration, Kreation, Perfektion – die Arbeit der Parfümeure

Das pittoreske Panorama nimmt Girard jedoch gar nicht wahr. Hochkonzentriert arbeitet die Parfümeurin an einer ganz besonderen Komposition. Ihr Auftrag: einen Duft zu kreieren, der die Frische des Meeres in eine Luxuslimousine bringt. Genauer gesagt in den neuen Audi A8.

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So kommt der Sommer- und Winterduft in den Audi A8.

In ihrem Kopf hat sie bereits eine genaue Vorstellung des Dufts und dokumentiert die Bestandteile für die Rezeptur in ihrem Computer. „Dieser Duft soll aromatisch wie eine sonnengereifte Limone sein, leicht wie ein zartes Blütenblatt und erfrischend wie das Mittelmeer im Hochsommer“, sagt Girard, die selbst aus der Nähe von Montpellier stammt.

Wie sich die Parfümeure inspirieren lassen

„Die einzigartigen Düfte der Mittelmeerküste und das mediterrane Klima sind eine wunderbare Inspirationsquelle für mich.“ Im Labor mischt sie die einzelnen Komponenten zusammen, riecht und perfektioniert sie. Immer wieder nimmt Girard kleinste Änderungen an der Zusammensetzung vor, fügt neue Bestandteile hinzu oder ersetzt einen Riechstoff. In enger, monatelanger Abstimmung mit den Audi-Experten entsteht so ein einzigartiges, hochwertiges Duftbouquet.

Blütenblätter im großen Kessel.

Rosenblätter als Ausgangsbasis für den Audi Sommerduft. Denn für Leslie Girard soll der Duft nach zartem Blütenblatt und der Frische des Mittelmeers riechen.

Nur wenige Meter entfernt feilt ihr Kollege Serge de Oliveira am zweiten Audi-Duft: eine Winterkomposition mit holziger Basis, warmer Herznote und frischen Piniennuancen in der Kopfnote. Die Kreation der Audi-Düfte ist für den dunkelhaarigen Parisien mit der markanten Brille eine ganz besondere Aufgabe.

Die Augen schließen und vom Duft leiten lassen

Mit dem Beruf des Parfümeurs hat er sich seinen Kindheitstraum erfüllt, gleichzeitig ist er jedoch ein brennender Autofan: „Wenn ich die Augen schließe, stelle ich mir vor, wie ich eine winterliche Bergstraße entlangfahre. Ich sehe die schneebedeckten Baumwipfel, atme die frische, kristallklare Luft, in der ein Hauch von Piniennadeln und Holz liegt. Gleichzeitig spüre ich die angenehme Wärme der Ledersitze.“

Serge de Oliveira riecht an einem Behältnis.

Serge de Oliveira am zweiten Audi-Duft: eine Winterkomposition mit holziger Basis. Mit dem Beruf des Parfümeurs hat er sich seinen Kindheitstraum erfüllt.

Um einen Duft so exakt komponieren zu können, muss ein Parfümeur mehrere Tausend verschiedene Gerüche erkennen und memorieren. „Unsere Spitzenparfümeure haben ihr olfaktorisches Gedächtnis jahrelang trainiert.

Dadurch wissen sie genau, wie sie blumige Noten mit orientalischen Düften wie Vanille, Pfeffer oder Zimt in Einklang bringen“, erklärt Ulrich Jensch, Geschäftsführer von Robertet für Zentral- und Osteuropa, der die Zusammenarbeit mit Audi für den Parfümhersteller leitet. Gemeinsam mit Audi-Entwickler Karsten Belz ist Jensch heute aus Deutschland angereist, um die Düfte von Leslie Girard und Serge de Oliveira zu testen und abzustimmen.

Von der Rosenblüte zum ätherischen Öl

Fast zeitgleich mit Jensch und Belz trifft an diesem Tag eine besonders kostbare Fracht auf dem Gelände von Robertet ein. Auf einem weißen Transporter werden Blüten der Centifolia-Rose angeliefert. Diese besondere Rosenart wächst vor allem in der Umgebung von Grasse und wird deshalb auch „Rose de Grasse“ genannt.

Blütenblätter werden in einen großen Kessel geschüttet.

Die am frühen Morgen geernteten Knospen der Centifolia-Rose werden in einem Kessel erhitzt, Wasserdampf wäscht dabei die Duftmoleküle aus den Blüten.

„Die Centifolia ist für uns besonders wertvoll, da sie einen einzigartigen, betörenden Duft ausstrahlt“, sagt Jensch. Früh morgens, wenn die Konzentration des Duftes in den Blüten am höchsten ist, pflücken die Rosenbauern der Region ihre Knospen und sammeln sie in einer Stofftasche, die in ihre Schürze eingenäht ist. Die gesamte Ernte geschieht in Handarbeit – genauso wie schon vor 200 Jahren. In Leinensäcken werden die Blüten zu Robertet gebracht und sofort weiterverarbeitet: „Je frischer die Rose, desto besser können wir ihren Duft konservieren.“

Dafür werden die Blüten in einen Kessel mit Wasser gegeben. Der verschlossene Kessel wird erhitzt und der entstehende Wasserdampf wäscht die Duftmoleküle aus den Blüten, steigt nach oben und wird in einen zweiten Behälter geleitet, wo er kondensiert. Um die Duftstoffe vollständig aus den Blüten zu waschen, wird dieser Prozess mehrmals wiederholt.

Frische Blüten für den richtigen Duft im neuen Audi A8

Das entstandene Kondensat enthält neben Wasser die ätherischen Öle der Rosenblüten. Es tropft bei der Abkühlung in die sogenannte Florentinerflasche, wo sich Wasser und Öl trennen. Sowohl das reine ätherische Öl als auch das so gewonnene Blütenwasser oder Hydrolat können nun in kosmetischen Produkten eingesetzt werden. Für einen Liter ätherisches Rosenöl werden etwa 3.500 Kilogramm Rosenblätter benötigt.

Die Verarbeitung der frischen Blüten mitzuerleben ist auch für Audi-Entwickler Karsten Belz ein einzigartiges Erlebnis, zumal die beiden Audi-Düfte eine dezente Rosennote tragen: Die Kopfnote des Sommerdufts kombiniert fruchtige Substanzen mit Rosenholz, während de Oliveiras Komposition des Winterdufts Rosenblüten in der warmen Herznote enthält.

„Mit den Audi-Düften holen wir die Alpen ins Auto.“
Leslie Girard, Parfümeurin in Grasse

„Unser Markenversprechen spiegelt sich auch in der Qualität unserer Düfte wider“, sagt Belz. „Dabei war uns besonders wichtig, hochwertige und edle ätherische Öle und natürliche Inhaltsstoffe auszuwählen, um den Audi-Düften eine einzigartige Signatur zu verleihen. Mit einem Anteil von bis zu 18 Prozent natürlicher Substanzen entsprechen die Düfte von Audi einem sehr haltbaren, hochkonzentrierten und hochwertigen Duftstoff.“

Seit mehr als 20 Jahren arbeitet Karsten Belz als Entwickler für die Klimatisierung bei Audi und hat dort bereits den Ionisator entwickelt. Dieser erzeugt im Fahrzeuginnenraum negative Ionen, wie sie in der Natur vor allem in Bergregionen oder an der See vorkommen. Dort, wo es einen hinzieht, wenn man mal wieder richtig durchatmen und die Energiereserven auftanken möchte.

Denn negative Ionen können die menschlichen Zellen beleben, das Immunsystem stärken und sich so positiv auf das Wohlbefinden auswirken. In geschlossenen Räumen sind jedoch meist gar keine negativen Ionen vorhanden. Der Ionisator der zweiten Generation, der im neuen Audi A8 erstmals zum Einsatz kommt, erzeugt deshalb künstlich bis zu 40.000 negative Ionen pro Kubikzentimeter – eine so hohe Konzentration, wie man sie in der Natur nur in den Bergen oder an Wasserfällen findet.

In einem anderen Verfahren wird bei Robertet auch Irisbutter hergestellt – das hochkonzentrierte Produkt kostet rund 5.000 Euro pro Kilogramm.

Die belebende Wirkung der negativen Ionen wird durch die Audi-Düfte noch verstärkt: „Mit unseren Düften wollen wir die Alpen ins Auto holen und die Frische von Berg- und Meeresluft im Innenraum erlebbar machen“, sagt Belz. Dabei soll der typische Neuwagenduft, den viele Kunden lieben, keinesfalls überdeckt werden: Die Kompositionen, die Audi gemeinsam mit Robertet entwickelt, bilden vielmehr eine feine Ergänzung zu Klimafilter und Ionisator. Während der Fahrt kann der Fahrer frei zwischen den beiden Kreationen aus Grasse wählen, die sich auf sein Wohlbefinden in ihrer jeweils eigenen Art auswirken.

Welche Wirkung die Audi-Düfte auf den Fahrer haben

Dass Düfte eine so starke Wirkung auf den Menschen haben, liegt auch daran, dass der Geruchssinn – als einziger der fünf Sinne – eine direkte Verbindung zum limbischen System hat: dem Ort im Gehirn, der Emotionen, Lust und Triebverhalten steuert. Gleichzeitig sitzt hier auch der Hippocampus, der für die Speicherung von Langzeiterinnerungen zuständig ist.

Gerüche regen also zuerst Emotionen und Erinnerungen an, bevor sie in der Großrinde des Gehirns verarbeitet werden, wo die bewusste Wahrnehmung entsteht. Allein durch das unterbewusste Erfassen eines Geruchs können Glückshormone, sogenannte Endorphine, ausgeschüttet werden, die für einen Wohlfühlzustand sorgen. Kein Wunder also, dass schon die alten Mesopotamier und Ägypter Duftstoffe für therapeutische und rituelle Zwecke einsetzten.

Auch einigen Substanzen der Audi-Düfte wird eine ganz besondere Wirkung zugesprochen: „Die Kopfnote des Sommerdufts enthält Limone, Bergamotte und Rosmarin, die belebend und konzentrationsfördernd wirken“, sagt Girard, während sie einen Hauch des Dufts auf einen Riechstreifen träufelt. „In der Basisnote des Dufts wiederum können Zedernholz und Bernstein stärkend und harmonisierend wirken.“ Der Winterduft von de Oliveira hingegen verbindet frische mit warmen und sinnlichen Noten.

„Im Audi-Winterduft verwenden wir Inhaltsstoffe die entspannend, stressreduzierend und stärkend wirken und die schöpferische Kraft anregen.“
Serge Oliveira, Parfümeur in Grasse

„Bergamotte, Lavendel und Salbei in der Kopfnote erinnern an die Frische von Schnee und Eis und können zugleich entspannend, stressreduzierend und stärkend wirken. Rose und Geranium in der Herznote haben eine stimmungsaufhellende und harmonisierende Wirkung. Der Basisnote des Dufts habe ich Sandelholz beigefügt. Es kann die schöpferische Kraft und Fantasie anregen und für Ruhe und Zufriedenheit sorgen, weshalb es schon lange in der ayurvedischen Lehre und der traditionellen chinesischen Medizin eingesetzt wird.“

Bei der Herstellung der Audi-Düfte trifft traditionelle Handarbeitauf automatisierte Produktion

Nach ihrem Treffen mit Girard und de Oliveira verlassen Belz und Jensch das Gebäude und fahren einige Kilometer Richtung Westen, wo vor vier Jahren eine der modernsten Parfümproduktionen der Welt errichtet wurde. Im Hauptsitz von Robertet in der Avenue Sidi Brahim werden die Rohstoffe nach traditionellen Verfahren und in aufwendiger Handarbeit verarbeitet.

Hier, in den neuen Anlagen, werden anschließend alle Substanzen für einen Duft maschinell abgefüllt, gemischt, verpackt und schließlich zum Kunden transportiert – 80 Prozent dieser Arbeitsvorgänge laufen automatisiert ab. Dabei gelten strengste Qualitätskriterien: Sowohl Rohstoffe als auch fertige Düfte werden einer genauen Ein- und Ausgangskontrolle unterzogen. Denn die Kreation der Parfümeure ist nur ein Teil der komplexen Duftherstellung: Damit die olfaktorischen Wirkstoffe im Auto eingesetzt werden können, müssen sie strenge regulatorische Vorschriften erfüllen und zahlreiche Tests bestehen.

In denAnlagen werden alle Substanzen für einen Duft maschinell abgefüllt, gemischt, verpackt und schließlich zum Kunden transportiert.

Monsieur Lamador ist einer der Prüfer, der mit seiner geschulten Nase die olfaktorische Qualität der Produkte sicherstellt: „Jeden Tag riechen meine Kollegen und ich je zehn bis fünfzig verschiedene Düfte und gleichen sie mit dem gewünschten Produkt ab“, erklärt Lamador. Ob er seine Nase zwischendurch neutralisieren muss?

„Zum Beispiel mit Kaffeebohnen?“, fragt Lamador und lacht. „Das ist ein reiner Mythos. Die Nase eines waschechten Riechprofis wird mit jeder Duftprobe feiner.“ Lächelnd öffnet er ein Fläschchen und taucht einen Riechstreifen ein. Dann lehnt er sich zurück und lässt sich den Audi-Sommerduft genüsslich in der Nase zergehen.

Audi-Düfte berücksichtigen kulturelle Präferenzen

„Die Chinesen lieben Rosen, vor allem die Pfingstrose und alles, was floral riecht.“, sagt Leslie Girard. So vielfältig wie die Küchen verschiedener Länder sind auch ihre Düfte. Ein deutscher Parfümklassiker muss in Asien noch lange kein Verkaufsschlager sein – und umgekehrt.

Als Parfümeurin hat Leslie Girard zwei Jahre in China gearbeitet und weiß, was chinesischen Nasen gefällt: „Ich habe meine Zeit in China intensiv genutzt, um die dortige Kultur kennenzulernen. Die Parfümpräferenzen dort haben mich sehr beeindruckt. Die Chinesen lieben Rosen, vor allem die Pfingstrose und alles, was floral riecht. Sehr beliebt sind dort auch der Duft von Tee und zitrische Noten. Also alles, was frisch, leicht und transparent ist.“

Eine Auswahl an vielen verschieden Duftstoffen.

Von Pfingstrose bis Tee und zitrische Noten: Bestimmte Duftstoffe sind ländertypisch besonders beliebt.

Eine besonders Herausforderung für sie als Parfümeurin war dabei die Luftverschmutzung, die laut Weltgesundheitsorganisation in China weltweit mit am größten ist. Studien zufolge senkt das ständige Einatmen der hohen Schadstoffkonzentration dort die durchschnittliche Lebenserwartung der Bevölkerung um mehrere Jahre.

Entsprechend gefragt ist das Audi Air Quality Paket auf dem asiatischen Markt, hält es den Fahrzeuginnenraum mit Klimafilter und Ionisierung doch nahezu frei von Schadstoffen. Doch passt auch der Audi-Duft zum asiatischen Markt? „In meine Duftkreationen fließen die Erfahrungen, die ich in China gemacht habe, automatisch mit ein“, erklärt Girard. „Der Audi-Sommerduft ist sehr frisch und aquatisch. Das wird bei den chinesischen Kunden sicherlich sehr ankommen.“

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Der Geruch im Auto ohne Sommer- oder Winterduft: Wie schaffen es die Audi-Experten, dass ein Audi riecht wie ein Audi nun mal riecht?

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Quelle: Audi Blog

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